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EIN BLICK ZURÜCK
BEVOR ES NACH VORNE GEHT
Der Jahreswechsel ist immer eine gute Gelegenheit in der Rückschau Bilanz zu ziehen über das zu Ende gehende Jahr und zugleich den Blick in die nahe Zukunft zu richten. Was hat das Jahr 2024 in der Sozialstation ausgemacht und charakterisiert?
Es war ein Jahr der wirtschaftlichen Konsolidierung. Es stand fast schon wie gewohnt im Zeichen von Personalknappheit und zeitweise unfassbar hohen Krankenständen. Es hat uns vor Augen geführt, dass wir für die Zukunft planen und vorsorgen müssen. Die hohe Einsatzbereitschaft der Mitarbeitenden, deren Engagement in sehr schwierigen Zeiten, der Zusammenhalt, dies waren sehr positive Erfahrungen.
Um für die Zukunft vorzusorgen und Unwägbarkeiten gegenüber gewappnet zu sein haben wir im November unsere Leitungsebene verbreitert und mit Tobias Mausch erstmals eine stellvertretende Geschäftsführung eingestellt. Die ersten Wochen der Zusammenarbeit haben sich überaus positiv gestaltet. Die „Chemie“ stimmt, Herangehensweise und Schwerpunkte sind etwas unterschiedlich, ergänzen sich aber gut. Und als Geschäftsführer muss bzw. darf ich mich an ein völlig neues Gefühl gewöhnen: Verantwortung zu teilen und auf mehrere Schultern verteilt zu wissen und tägliche Entlastung bei den vielfältigen Aufgaben zu erfahren, was sehr gut tut.
Und wie fällt der Ausblick nach 2025 aus?
Das Thema Personalgewinnung wird weiter im Mittelpunkt stehen (müssen), damit wir auch wieder alle Anfragen von Klientinnen und Klienten erfüllen können.
Die weitere Einarbeitung meines Stellvertreters und ein Geschäftsverteilungsplan für die regelmäßigen Aufgaben stehen zur Umsetzung an.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung wird uns beschäftigen. Telematik im Gesundheitswesen und mehr digitale Tools in Verwaltung und Pflegedokumentation stehen hier an erster Stelle, wobei wir aber im Blick behalten müssen: was können wir uns im Hinblick auf die personellen und finanziellen Ressourcen leisten?
Und dies sind nur einige wenige Themen, die für uns 2025 zu bearbeiten sein werden. Wir hoffen auf ein Jahr mit möglichst wenig Krisen und negativen Überraschungen. Aber dies ist ja in Pflege und Gesundheitswesen fast schon vermessen.
Ihnen allen ein gutes neues Jahr, ein Jahr mit Zuversicht und Zufriedenheit, mit Gesundheit ganz besonders, Glück und Gottes Segen.
Es grüßt Sie herzlich
Markus Hammel, Geschäftsführer
JOBS MIT GUTEN PERSPEKTIVEN
An unseren beiden Standorten in Giengen und Sontheim beschäftigen wir in Pflege, Hauswirtschaft und Verwaltung mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zahlreiche sind schon sehr lange für die Ökumenische Sozialstation tätig. Nicht ganz unbescheiden führen wir dies auf unser besonderes, gutes Betriebsklima zurück, das sich auch in einem wertschätzenden Miteinander, in überdurchschnittlich guten Arbeitsbedingungen und in Dienstverhältnissen, die auf besondere, individuelle Lebenssituationen Rücksicht nehmen, manifestiert.